Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.

Heute, am 27. Januar, ist der internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Es ist nämlich der Tag, an dem das Vernichtungslagers KZ Auschwitz-Birkenau vor 77 Jahren durch die Rote Armee befreit wurde. 

Wir gedenken aber an diesem Tag nicht nur der Befreiung, sondern insbesondere auch den Millionen Opfern, die durch dieses abscheuliche Verbrechen ermordet wurden. Die größte Gruppe unter den Opfern, waren mit über 6 Millionen Toten die Gruppe der Juden. 

Trotz diesem Teil der deutschen Geschichte wächst die Zahl der antisemitisch motivierten Straftaten. Synagogen in Deutschland werden angegriffen und jüdisches Leben bedroht. Dabei muss es doch unser aller Aufgabe sein uns gegen Antisemitismus, Rassismus, Faschismus, sowie jegliche andere Form von Hass und Ausgrenzung zu positionieren.

Deshalb sagen wir von DIE LINKE. Gießen deutlich: Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! 

Weihnachtsgrüße

Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde, im Namen des Kreisvorstands wünschen wir allen Mitgliedern und Freund*innen ein besinnliches Weihnachtsfest.
Bei all den Nachrichten über Armut, Vertreibung, rechte Hetze und der anhaltenden Pandemie leben wir doch inmitten einer Vielzahl von tollen Menschen, die tatsächlich ihren Weg kennen, an die Menschen glauben und spüren, dass sie daraus Kraft für ihr Leben schöpfen. Es sind viele, zu viele, um sie kleinzureden.
Leider bleibt in der Hektik des Alltags meist zu wenig Zeit für Lob und Anerkennung. Deshalb möchten wir dies heute gerne nachholen, nicht nur für die Weihnachtszeit, sondern für das gesamte Miteinander im vergangenen Jahr in dem Wir zusammen zwei Wahlkämpfe bewältigt haben.
In diesem Sinne wünschen wir allen eine ruhige, besinnliche Weihnacht!
Das nächste Jahr heißt 2O22 und dafür wünschen wir Gesundheit, Frieden und Wohlergehen
Mit herzlichst roten Grüßen
Der Vorstand des Kreisverbandes
DIE LINKE.Gießen

Die Linke. Gießen kritisiert Asklepios Pläne.

„Beim Kreisverband „Die Linke“ in Gießen ist man äußerst besorgt über die kürzlich verbreitete Meldung, dass die Askeplios-Klinik in Lich, eine Ausgliederung für eine Reihe von Beschäftigen vorsehe.
„Dir Privatisierung der Gesundheitsversorgung führt immer wieder dazu, dass mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten vorrangig eine Gewinnmaximierung angestrebt wird. Das geht immer auf Kosten der Beschäftigten und Patienten.“ heißt es in einer Pressemitteilung des Kreisverbandes.
Insbesondere in Zeiten der Pandemie, würden die bereits seit Jahren bestehenden Missstände des Gesundheitssystems täglich deutlich werden. Das genau jetzt solche Schritte in der Licher Klinik in Planung seien, zeige den Interessenkonflikt von privatwirtschaftlichen Zielen und einer bestmöglichen öffentlichen Gesundheitsversorgung, die mit guten und sicheren Bedingungen für Beschäftigte einhergehe.
„Unsere volle Solidarität gilt den Beschäftigen der Askeplios-Klinik in Lich“ heißt es abschließend“

 

Ali Al-Dailami im Deutschen Bundestag Kreisverband gratuliert

Die Vorsitzenden der LINKEN in Gießen, Desiree Becker und Stefan Häbich, gratulieren dem Fraktionsvorsitzenden der Gießener Linken im Stadtparlament, Ali Al-Dailami, zu seinem Einzug in den Deutschen Bundestag.

„Wir freuen uns sehr über das Mandat für Ali Al-Dailami. Mit ihm zieht nicht nur jemand mit Fluchterfahrung in den Bundestag ein, sondern auch jemand, der als ehemaliger Leiharbeiter und Hartz 4 Bezieher die Sorgen und Nöte der Menschen aus eigener Erfahrung kennt“, so Desiree Becker.

Stefan Häbich ergänzt: „DIE LINKE in Gießen freut sich auch über das Zweitstimmenergebnis in der Stadt Gießen. Mit 8,30 % liegen wir weit über dem Landesschnitt der LINKEN. Das macht Mut und bestätigt uns in unserer Arbeit in Gießen. Auch hier hat Ali Al-Dailami großen Anteil daran. Er war mehr als acht Jahre Vorsitzender des Kreisverbandes Gießen und hat maßgeblich an dessen Aufbau und Ausrichtung mitgewirkt.“

Beide erklären abschließend: „Unser Dank geht an unsere Mitglieder, ohne die ein solcher Wahlkampf unmöglich gewesen wäre und unsere Wählerinnen und Wähler.“

1. Ali Al-Dailami