Heraus zum 1. Mai

Linke fordert Verbot der Leiharbeit und Beendigung prekärer Verhältnisse

Die Linke kämpft gemeinsam mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gegen Leiharbeit, befristete Arbeitsverhältnisse, Niedriglöhne und schlechte Renten. Durch die zunehmende „Flexibilisierung“ der Arbeitswelt wird den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern die Zukunftsperspektive genommen. Dieser Zustand kann von uns nicht akzeptiert werden. Sachgrundlose Befristungen und Leiharbeit müssen verboten werden. Wir fordern die Rückabwicklung der Agenda 2010 als zentrales Element einer neoliberalen Politik. Hartz 4 muss weg und durch eine sanktionsfreie Mindestsicherung ersetzt werden.

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Die LINKE Gießen unterstützt den Streik des Personals des UKGM

Forderung zur Rückführung des Klinikums in öffentliches Eigentum

Der stellvertretender Kreisvorsitzender erklärt zum Streik des Personals des UKGM: „Wir stehen hinter den Beschäftigten der Krankenhäuser und unterstützen ihre Forderungen nach mehr Lohn und mehr Personal. Darüber hinaus fordern wir weiterhin die Rückführung der Universitätsklinik in die öffentliche Hand.“

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Inakzeptable Abschiebung aus der Universitätsklinik Gießen

Anlässlich der Abschiebung eines 32-jährigen Kosovaren, der sich in der psychatrischen Abteilung in Behandlung befand, erklärt der stellv. Kreisvorsitzende der LINKEN in Gießen:
„Wir verurteilen die Abschiebung des Kosovaren. Menschen die krank oder in psychiatrischer Behandlung sind, dürfen nicht abgeschoben werden. Das ist in Deutschland ein neuer Höhepunkt einer inhumanen Abschiebepolitik.“

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„Nicht nur am Frauentag: Pflegearbeit ist mehr wert“

Aktion am 8. März, 15-18 Uhr, Seltersweg

In deutschen Krankenhäusern herrscht akuter Personalmangel, es fehlen 100 000 Pflegekräfte. Unter den dramatischen Folgen leiden Patientinnen und Patienten sowie Krankenpflegerinnen und -pfleger. Über 85 Prozent aller Pflegekräfte in Krankenhäusern sind Frauen. Deswegen zeigt sich DIE LINKE am Internationalen Frauentag besonders solidarisch mit den Kolleginnen und Kollegen, die für mehr Personal und bessere Arbeitsbedingungen streiten.

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