Die Preise für Lebensmittel, Strom und Gas gehen durch die Decke. Aber: Viele Konzerne machen mit Krieg und Krise extra Gewinne. Der Club der Superreichen wird größer: Manche gewinnen immer, wenn die Regeln nicht geändert werden. Die Energiekonzerne machen Reibach zu Lasten der Mehrheit der Bevölkerung. Bis 2007 gab es eine staatliche Preisaufsicht für Strom, die wollen wir wieder einführen. Damit niemand Angst haben muss, im Winter im Dunkeln zu sitzen, fordert DIE LINKE außerdem ein Verbot von Strom- und Gassprerren. Die Übergewinne der Energiekonzerne müssen besteuert werden.
Wir sagen: Es reicht! Strom, Heizen, Lebensmittel, Bus und Bahn müssen für alle bezahlbar sein.
Die LINKE. Gießen und Teile der Stadtfraktion stehen deshalb morgen, den 19.11. ab 11 Uhr, am Marktplatz, um Euch über über die Vorhaben der LINKEN zu informieren.